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3.3. Deutsche Sprachgeschichte mit "Linkolon"

Online-Lerneinheit

An den Universitäten wird immer mehr E-Learning eingesetzt. D.h. immer häufiger wird Software für das Lehren und Lernen verwendet. Das Verhältnis "Anzahl Studierende - Anzahl Dozierende" ist selten so optimal wie in der Mittelschule, deshalb werden Computer zu Hilfe genommen.

Es gab eine Zeit, in der man dachte, Computer könnten Menschen ersetzen: Doch diese Meinung hat schnell an Glaubwürdigkeit verloren. Computer können weder Begeisterung übermitteln noch auf jeden einzelnen Schüler zugeschnittene Feedbacks geben. Auch wenn computergestützte Lernprogramme als "interaktiv" bezeichnet werden, so bleibt eine solche Interaktivität doch durch die vorprogrammierten Möglichkeiten begrenzt. Der Mensch hingegen kann das alles; das Problem liegt nur darin, dass es unmöglich ist, Verständnisfragen von hunderten von Studierenden zu beantworten und erst noch Zeit zu finden, um auf Vertiefungsfragen einzugehen, die Studierenden zu motivieren und zudem auf ihre persönlichen Bedürfnisse einzugehen.

Da hilft eben die Maschine. Computerprogramme wie dasjenige, das ihr jetzt sehen werdet, sind dafür konzipiert, das Fachverständnis zu fördern. Du kannst es dir so lange und so oft wie nötig anschauen. Sobald alle den Überblick gewonnen haben, kann man mit einer konstruktiven Diskussion beginnen.

Deshalb ist es jetzt deine Aufgabe, das E-Learning-Modul über die Deutsche Sprachgeschichte der Universität Essen durchzuarbeiten. Mit Hilfe der Lehrperson kannst du zuerst die Lerneinheit mit einem Beamer in der Klasse studieren. Auch eine selbständige Lektüre oder eine Partnerarbeit sind mögliche Vorgehensweisen. – An der Uni hättest du im Normalfall den Stoff zuerst von einem Dozenten mündlich vermittelt bekommen, hier aber sollst du versuchen, dich nur auf deine eigenen Kräfte zu verlassen. Klicke auf das unterstehenden Bild:

Linkolon

Empfohlene Browser: Mozilla Firefox, Safari, Opera | Letzte Änderung: 16.08.2007